Zum Inhalt springen

Ratgeber: Erste Hilfe beim Hund

Erste Hilfe beim Hund

Für einen Hundebesitzer ist es natürlich nicht einfach, wenn dem Hund etwas Schlimmes zustößt. Das kann Verletzungen mit sich bringen oder schlimmer, der Hund schwebt in Lebensgefahr und jede Sekunde ist entscheidend.

Auch Hunde brauchen in genau solchen Momenten so fern es möglich ist eine Erste-Hilfe-Leistung, die schlimme Folgen wie den Tod vermeiden könnten. In solchen Momenten musst Du schnell handeln bis ein erfahrener Tierarzt den Hund versorgen kann.

Keine Sorge! Wie Du genau in solchen Notsituationen vorgehst und was Du beim Erste Hilfe Einsatz bei Deinem Hund achten solltest, erfährst Du  hier in diesem Ratgeber.

Das Wichtigste in Kürze

  • Bewahre in jedem Fall Ruhe
  • Schätze die Gefahr für den Hund und Dich selbst ein
  • Nähere Dich langsam dem Hund und versuch ihn zu stabilisieren
  • Nutze den Erste-Hilfe-Koffer zru Erstversorgung
  • Versuche den Hund aus der Lebensgefahr zu holen und ihn gegebenenfalls mit den benötigten Hilfsmitteln aus dem Erste-Hilfe-Koffer zu versorgen
  • Kontaktiere tierärztliche Hilfe und schildere ausführlich die Lage, so können gegebenenfalls auch weitere hilfreiche Anweisungen folgen.
  • Eine tierärztliche Versorgung dennoch nötig, verzichte also nicht auf den Besuch der Tierklinik oder des Tierarztes.
  • Unser Beitrag basiert neben den unten aufgeführten Quellen auf der Ipsos-Studie von SantéVet.
Hund Verletzt

Als Hundebesitzer ist es wichtig stets aufmerksam zu bleiben, falls es Deinem Hund nicht gut gehen sollte.

Hintergründe: Allgemeine Verhaltensweisen bei Erster Hilfe beim Hund

Bevor Du mit der eigentlichen Erste-Hilfe Maßnahme anfängst, gibt es wichtige allgemeine Verhaltensweisen, die Du wissen solltest. Eine Notfallsituation bei einem Hund ist nicht einfach abzuwägen. Schmerzen und Stress äußern sich beim Hund anders als beim Menschen.

Es ist wichtig, dass Du Ruhe bewahrst, um selbst nicht in Panik zu geraten und so gut es geht Fehler zu vermeiden. Auch den Hund können die Emotionen des Hundebesitzers stressen und gegebenenfalls in Panik versetzen.

Als Nächstes versuchst Du den Hund zu beruhigen und schätzt dabei die Gefahr ein. Wie der Hund mit der Situation umgeht, kann ganz unterschiedlich sein. Versuche mit einer leisen und ruhigen Stimme dem Hund Zuspruch zu geben und finde heraus, ob Du ihn berühren kannst.

Vermeide unbedingt hastige Bewegung und nähere Dich langsam an, um den Hund nicht zu verschrecken.

In manchen Fällen kann es vorkommen, dass der Hund zubeißen möchte. Sollte das der Fall sein, dann empfiehlt es sich dem Hund ein Maulkorb anzulegen, wenn Du einen zur Hand hast. Das solltest Du aber auch nur machen, wenn keine Atemnot beim Hund besteht.

Weiterhin kannst Du auch eine Leine zur Sicherheit anbringen, falls der Hund zu fliehen versucht. Dies kann durch einen typischen Überlebensinstinkt vorkommen, was bei Tieren oft der Fall ist.

Versuche dann den Hund aus der Gefahrenzone zu entfernen und zu stabilisieren. Kontaktiere danach unbedingt den Tierarzt und schildere ausführlich die vorgefallene Situation.

Vom Tierarzt werden in der Regel weitere Anweisungen folgen. Solltest Du keinen Erste-Hilfekurs für Hunde besucht haben, stell das Mobiltelefon auf Lautsprecher und lasse Dir vom Tierarzt die Schritte erklären während Du sie direkt anwendest.

Zu guter Letzt wird es Zeit den Hund für den Transport zum Tierarzt oder zur Tierklinik bereitzumachen. Die ergriffenen Maßnahmen dienen lediglich der Notfallsituation und ersetzen keine tierärztliche Versorgung.

Welche Verletzungen kommen häufig bei Hunden vor?

Hunde können sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise verletzen.

Da sie zum Beispiel auf ihren Pfoten laufen sind sie natürlich Gefahren ausgesetzt, die auf Wegen beim Gassi gehen oder Auslauf bestehen. Scherben und andere Spitzgegenstände können Schnittverletzungen verursachen und beim Spielen kann es schonmal vorkommen, dass sie sich Hunde Schürfwunden zuziehen.

Leider kann es auch zu Atemnot bzw. Erstickungsgefahr kommen, wenn ein Hund Fremdkörper verschluckt. Gerade in den jungen Jahren tendieren Hunde auf Gegenständen, die sie im Haus oder draußen finden rumzukauen und absichtlich oder unabsichtlich zu verschlucken. Es ist also Vorsicht geboten. Meide es also kleine Gegenstände und vor allem Spitzgegenstände auf dem Boden herumliegen zu lassen und behalte den Hund im Auge.

Im Sommer besteht für einen Hund Gefahr, dass er einen Hitzeschlag erleidet. Auch ein Wespenstich macht einem Hund schwer zu schaffen. Ein lästiger Zeckenbiss ist ebenfalls ernst zunehmen.

Sollte ein Hund Nahrung zu sich nehmen, die für ihn nicht geeignet ist wie zum Beispiel Schokolade, sind Erbrechen oder Bauchschmerzen die Folge.

Weiterhin kann ein Hund natürlich auch ertrinken, wenn er mit dem Schwimmen nicht vertraut ist, unterschätze deshalb auch solche Situationen nicht.

Lass Deinen Hund auch nicht außer Augen, wenn er dem Verkehr unmittelbar ausgesetzt ist. Es kann natürlich passieren, dass der Hund abgelenkt ist, anfängt loszurennen und dann angefahren wird. Es empfiehlt sich also den Hund an die Leine zu nehmen.

Was muss alles im Erste-Hilfe-Kasten für einen Hund enthalten sein?

Ein Erste-Hilfe-Kasten kann bei unterschiedlichen Verletzungen, die sich der Hund zugezogen hat nützlich sein. Dies sind die Utensilien, die Du in einem Erste-Hilfe-Set vorfinden solltest:

Hilfsmittel für Dich:

  • Handschuhe
  • Schere
  • Taschenlampe
  • Desinfektionsmittel

Hilfsmittel zur Anwendung auf den Hund:

  • Mullbinden
  • Klebeband
  • Verbände, selbstklebende Verbände
  • Pflaster
  • sterile Verbandswatte
  • sterile Wundpatts
  • Desinfektionsmittel
  • Rettungsdecke
  • Zeckenzange
  • Pinzette
  • Kohletabletten
  • Wundsalbe
  • Holzstab
  • Elastische Binden
  • Warm-/ oder Kaltkompresse
  • sterile kleine Spritze
  • antiseptischer Tupfer
  • Insektenstich-Hilfe-Pads
  • Wasserstoffperoxid zur Wundreinigung

Nicht jeder Erste-Hilfe-Kasten ist gleich ausgestattet. In manchen findet man inzwischen eine Beatmungsmaske, einen Blutstillenden-Stift und vieles mehr. Mache Dich mit dem Inhalt vertraut damit Du weißt, was Zutun ist, wenn der Erste-Hilfe-Koffer zum Einsatz kommt.

Transport des Hundes zum Tierarzt/ zur Tierklinik

Beim Transport des Hundes ist große Vorsicht geboten, damit nicht noch mehr Verletzungen entstehen. Kleine Hunde lassen sich gut in einem Korb oder in einer Box transportieren. Lege eine Decke oder Folien hinein und anschließend den Hund.

Weiterhin kannst Du mithilfe einer Decke und einer weiteren Person eine Art Hängematte bilden und den Hund darin transportieren. Solltest Du alleine sein, trage den Hund vorsichtig. Packe vorsichtig am hinteren Körperteil und am vorderen zu und achte darauf, dass die Verletzungen von Deinem Körper abgewandt sind.

Hund beim Tierarzt

Der Transport zum Tierarzt ist unverzichtbar, dieser wird wissen, was zu tun ist, um dem Hund zu helfen.

Weitere wichtige Informationen: Sofort-Hilfe Maßnahmen

Im Folgenden erhältst Du einige Kurzanleitungen zu Sofort-Hilfe-Maßnahmen. Diese kannst Du bei lebensbedrohlichen Notfällen des Hundes selbst durchführen. Dies ersetzt aber nicht einen Erste-Hilfekurs. Generell wird es jedem Hundebesitzer empfohlen einen solchen Kurs zu besuchen.

Puls beim Hund: So überprüfst Du ihn

Der Hund scheint bewusstlos zu sein? Du befürchtest sogar einen Atem- oder Herzstillstand? Jetzt heißt es sofort handeln. In solchen Situationen solltest Du als erstes Puls und Herzschlag des Hundes ertasten.

Der Puls lässt sich am besten an der Oberschenkelinnenseite im Bereich der Leiste ertasten. Dort führt eine Oberschenkelarterie entlang, die Du mit Mittel- und Zeigefinger ertasten solltest, wenn Du ein klein wenig Druck ausübst.

Der Puls sollte je nach Größe 70 – 100 Schläge pro Minute liegen. Sollte der Hund verletzt sein, kann der Puls natürlich deutlich schwächer sein. Je kleiner der Hund ist, umso höher der Puls. So haben beispielsweise Welpen einen Puls von bis zu 200 Schlägen pro Minute.

In so einem Notfall geht es aber erstmal darum überhaupt eine Puls beim Hund zu spüren. Hast Du diesen gefunden, ist das schonmal ein gutes Zeichen. Weiterhin kannst Du versuchen den Herzschlag zu ertasten, und zwar auf der linken Seite der Brust. Natürlich kann es sein, dass durch die Verletzungen, durch Schock oder Panik das Herz des Hundes sehr schnell schlägt d.h. Herzrasen besteht. Das ist ganz normal.

Stabile Seitenlage beim Hund: In 8 Schritten

Wenn sich der Hund schwere Verletzungen zugezogen hat oder bewusstlos ist, ist es dringend notwendig ihn in die stabile Seitenlage zu bringen.

  1. Bewahre Ruhe und trage den Hund, wenn nötig aus der Gefahrenzone weg an einen ruhigen und sicheren Ort.
  2. Bereite eine Decke, Jacke oder idealerweise eine Goldfolie vor, worauf Du den Hund darauf legen kannst.
  3. Das Tier solltest Du auf die unverletzte Seite bringen.
  4. Sollte der Hund bewusstlos sein, ist es wichtig, dass der Mund geöffnet bleibt.
  5. Strecke dann die Zunge des Hundes raus und überstrecke den Kopf ein wenig, sodass er nicht an Erbrochenen erstickt. Leere gegebenenfalls das Maul mit den Fingern, um sicherzugehen, dass nichts zurückbleibt.
  6. Der Kopf sollte tiefer gelagert sein, daher empfiehlt es sich den hinteren Körperteil durch Kissen, Decke o.ä. höher zu lagern.
  7. Wirbelsäule und Kopf sollten zusammen eine gerade Linie bilden.
  8. Achte darauf, dass sich Vorder- und Hinterbeine nicht berühren.

Atemstillstand beim Hund: Das ist Zutun

Einen Atemstillstand beim Hund erkennst Du daran, wenn keine Atemgeräusche zu hören sind und der Brustkorb sich nicht auf und ab bewegt.

Um wirklich sicherzugehen, kannst Du auch die Hand auf den Brustkorb legen und die Bewegung erfühlen. Manchmal ist nach einem Unfall eine geschwächte Atmung vorhanden, die man im ersten Moment vielleicht gar nicht bemerkt.

Was ist also zu tun, wenn es nach einem Atemstillstand aussieht. Es kann verschiedene Gründe dafür geben. Bei Erstickungsgefahr solltest Du versuchen, den Fremdkörper aus den Atemwegen beim Hund zu entfernen, der dies verursacht.

Um zu vermeiden, dass der Hund an seinem Erbrochenen erstickt, sollten die Atemwege frei bleiben. Das bedeutet das Maul bleibt offen und die Zunge wird rausgestreckt und der Kopf-Hals Bereich wird überstreckt. Mund und Rachenraum bleiben so frei.

Zu guter Letzt kannst Du auch wiederbelebende Maßnahmen ergreifen, indem Du eine Mund-zu-Nase-Beatmung durchführst. Die Lefzen werden zusammengehalten und Du musst kräftig in die Nase des Hundes pusten.

Bewegt sich der Brustkorb machst Du die Mund-zu-Nase-Beatmung richtig. Diesen Vorgang wiederholst Du mehrere Male, gegebenenfalls bis Rettung eintrifft.

Atemstillstand beim Hund

Bei Anzeichen von einem Atemstillstand musst Du schnell handeln.

Herz-Lungen-Wiederbelebung beim Hund: So funktioniert’s.

Eine Herz-Lungen-Wiederbelebung ist dringend notwendig, wenn kein Herzschlag zu spüren ist.

Dafür solltest Du eine Herzdruckmassage zusätzlich zur Mund-zu-Nase-Beatmung durchführen. Lege dazu den Hund auf die rechte Seite auf einer harten Oberfläche. Auch hier bleibt der Kopf-Hals Bereich überstreckt und die Zunge muss aus dem Maul gelegt werden.

Dann kniest Du Dich am besten hin und setzt die übereinander liegenden Handflächen etwa 5 Zentimeter vom Ellbogen entfernt auf der Brust an. Bei kleineren Hunden setzt Du die Fingerspitzen an jeder Seite des Brustkorbs an.

Die Arme bleiben gestreckt genauso wie der Körper, sodass Du senkrecht über dem Hund kniest und dann übst Du Druck auf den Brustkorb aus.

Nach jeder fünften Druckbewegung sollte die künstliche Beatmung erfolgen durch Mund-zu-Nase-Beatmung. Diesen Vorgang solltest Du bis zu 30 Mal wiederholen.

Du solltest beim Druck ausüben vorsichtig sein. Bei zu viel Druck besteht nämlich die Gefahr, dass Rippenbrüche und Quetschen beim Hund entstehen.

Blutungen stillen beim Hund: So bringst Du den Druckverband richtig an.

Bei einem unglücklichen Unfall, wo sich beim Hund Verletzungen aufzeigen die zu starken Blutungen führen, solltest Du so schnell, wie es geht handeln.

Mit einem Druckverband, einem Tuch o.ä. solltest Du auf die betroffenen Stelle Druck ausüben. So verhinderst Du, dass der Hund zu viel Blut verliert und kannst den Blutfluss eventuell zum Stoppen bringen.

Sollte die Blutung zum Stoppen kommen, kannst Du als Nächstes mit einer sterilen Wundauflage sogenannten Vlies die betroffene Stelle fixieren. Dann kommt die Mullbinde zum Einsatz, diese drückst Du auf die Vlies und achtest darauf, dass diese nicht verrutschen. Nun kannst Du die Mullbinde um die Wunde umwickeln.

Zu guter Letzt solltest Du das Ganze  mit einem Klebeband festkleben, sodass der Verband nicht verrutschen kann.

Auch bei einer leichten Blutung kannst Du direkt damit beginnen ein Druckverband anzubringen. Sollte die Blutung nicht zum Stoppen kommen, solltest Du auf keinen Fall ein Verband anbringen, sondern auf die Stelle, solange Druck ausüben bis Hilfe kommt.

Hund vergiftet: Was Du dagegen tun kannst

Bei Anzeichen von Vergiftungen solltest Du so schnell wie möglich zum Tierarzt gehen. Vergiftungen sind sehr ernst zu nehmen, da der Tod die Folge für den Hund sein kann.

Anzeichen einer Vergiftung erkennst Du an folgenden Symptomen:

  • Unruhe und Krampfanfälle
  • Erbrechen mit schaumiger Konsistenz
  • Durchfall
  • Blasses Zahnfleisch
  • Blut im Urin oder Kot
  • Anhaltender Katzenbuckel
  • Muskelzittern
  • Unterkühlung
  • Bewusstlosigkeit
  • und viele weitere Symptome

Weiterhin ist anzumerken, dass einige dieser Symptome auch bei einem Insektenstich auftreten. Auch in solch einem Fall solltest Du so schnell wie möglich tierärztliche Nothilfe aufsuchen.

Zudem ist es wichtig, dass Du bei einer Vorahnung weshalb es zu dieser Vergiftung gekommen sein könnte, den Tierarzt darüber informierst oder gegebenenfalls eine Probe mitnimmst. Manchmal reagiert ein Hund auch allergisch auf bestimmte Medikamente, auch bei solch einem Verdacht solltest Du dem Tierarzt die Medikamente nennen können.

Sollte Dein Hund sogenannten Giftködern ausgesetzt worden sein, solltest Du weiterhin die Polizei kontaktieren und eine Strafanzeige stellen.

Wusstest Du, dass bereits im ersten Halbjahr 2020 149 Giftköder Fälle der Polizei in Deutschland gemeldet worden sind.
Auf folgende Giftpflanzen könnte ein Hund allergisch reagieren: Eisenhut, Fingerhut, Goldregen, Tulpe, Maiglöckchen, Schneeglöckchen, Oleander aber auch auf beliebte Zimmerpflanzen wie dem Efeu oder Weihnachtsstern und viele mehr. Infomiere Dich gründlich darüber, welche Pflanzen Dein Hund besser aus dem Weg gehen sollte.

Fazit

Die Erste Hilfe beim Hund kann herausfordernd sein. Jeder Hundebesitzer sollte wissen wie’s geht, denn Notfallsituationen sind nicht zu unterschätzen. Auch Hunde sind genauso wie wir Menschen Gefahren ausgesetzt, die im schlimmsten Fall tödlich enden können. Um das zu vermeiden, ist es wichtig schnell zu handeln.

Eine Erste Hilfe, die richtigerweise ausgeführt wird, verdoppelt die Überlebenschancen. Bewahre immer Ruhe, gehe die Schritte im Kopf durch und sei dazu bereit richtig anzupacken. Keine Sorge viel kannst Du nicht falsch machen und zu guter Letzt steht Dir Tierarzt zur Seite und weiß was zu tun ist damit es Deinem Hund wieder besser geht.

Weiterführende Links & Recherchequellen

  • Hier erfährst Du, was bei Sommerhitze beim Hund zu beachten ist.
  • Diese Pflanzen sind giftig für den Hund.
  • Rechtliche Tipps, wenn Dein Hund durch Giftköder vergiftet wurde.
5/5 - (1 vote)